Es ist eine schöne Tradition. Das Bloggerwandern in den Rheinland-Pfalz Gastlandschaften. Und immer ist ein bisschen Abenteuer dabei.
Dieses Jahr wandern wir im Urwald!
Wandern im Urwald … da sehe ich eine Expedition vor mir, die sich durch Dschungel schlägt. Getrieben von Neugierde. Von einem solchen Abenteuer erzählt Andrea Wolf in ihrem Buch „Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur“ als wäre sie im 17. Jahrhundert selbst dabei gewesen. Der Naturforscher und sein Kumpel Bonpland auf der Suche nach der sagenumwobenen Verbindung zwischen Amazonas und Orinoco im südamerikanischen Regenwald. Es ist heiß, die Moskitos nerven, trockenes Holz fürs Lagerfeuer ist schwer aufzutreiben. Obwohl sie kaum wissen, was der nächste Tag bringt und ob und wo sie jemals landen werden, ist ihr Entdeckergeist ungebrochen
200 Jahre später beginnt auch mein Tag abenteuerlich. Regen klatscht an die Windschutzscheibe. Die Scheibenwischer bahnen den Weg. Das Navi hat statt schnellste, die kürzeste Strecke durch den Hunsrück gewählt. Ich kurve über Landstraßen nach Börfink. Treffpunkt der Bloggerwanderer. Am Ortsrand der 200-Seelen-Gemeinde biege ich auf Waldweg ab, erkenne von weitem einen Mann in Outdoor-Klamotten, mit Rucksack über den Schultern und breitkrempigem Hut in der Hand und fahre ran. Ich öffne die Autoscheibe und höre ihn im schönsten saarländischen Singsang tiefenentspannt sagen:
„Schstell dei Auto efach do hi.“
Puh! Ich bin sicher im Nationalpark Hunsrück-Hochwald angekommen! Dem Hut nach steht vor mir augenscheinlich der angekündigte Ranger. Er heißt Patric Heintz und begleitet uns auf der heutigen Urwald-Tour.
Noch alles normal, oder?
Zwar tropft es von den Schauern am Morgen noch beständig von den Bäumen, aber nach Regenwald á la Amazonas sieht es hier im Südwesten der Republik unweit der Grenze zu Frankreich und Luxemburg gar nicht aus.
Inzwischen sind die anderen Blogger eingetroffen. Karin, die wie jedes Jahr zuverlässig organisiert, gibt das Signal zum Aufbruch. Das Trüppchen setzt sich in Bewegung. In zügigem Schritt geht es zunächst auf schmalen Pfaden dem Mann mit dem Ranger-Hut in der Hand hinter her. Bei jedem Schritt raschelt Laub unter den Wanderschuhen. Um uns herum ein typisch deutscher Mischwald. Rot-Gelb und Tannengrün.
Im Gegensatz zu Humboldt und seinem Begleiter kennen wir unser Ziel an diesem Oktobertag 2019 ziemlich genau: das Hotel 2te Heimat im gut 25 Kilometer entfernten Dörfchen Morbach. Macheten brauchen wir keine. Wir wandern auf der 10. Etappe des Premiumweitwanderwegs Saar-Hunsrück-Steig.
Und wo ist jetzt dieser … Urwald, den das Nationalparkamt auf der Informationsbroschüre mit der Wildkatze lockend verspricht?
Der Nationalpark-Ranger klärt auf: Der Begriff Urwald bezeichnet schlicht und ergreifend natürlichen, ursprünglichen Wald, der ohne menschliche Eingriffe und Einflüsse wächst und gedeiht; völlig unabhängig von Region und Klimazone.
So weit so klar. Aber ursprünglich? Ich schaue mich um: Noch sieht der Wald rechts und links unseres Weges irgendwie … normal aus.
Mal gucken, was passiert …
In Mitteleuropa ist von Menschenhand unberührter Wald die Ausnahme. Seit Jahrtausenden, seit Menschen hier siedeln, nutzen sie den Wald intensiv für ihren Zweck: Brennholz, Holzkohle, Möbel, Papier oder eben im 21. Jahrhundert als Freizeitgelände am Wochenende.
In unseren Breiten haben wir mehr Erfahrungen mit “Wald abholzen” statt “Wald stehen lassen”. Kein Wunder, dass ich beim Stichwort Urwald eher an Tropen als an Landschaft vor der Haustür denke.
Der Nationalparkgedanke betritt Neuland. Wald darf machen was er will. Die Menschen gucken zu, sammeln Erfahrungen mit unberührter Natur und lernen den Wald von einer ungewohnten Seite kennen.
Vor fünf Jahren haben Rheinland-Pfalz und das Saarland im Mittelgebirge eine Fläche so groß wie rund 14.000 Fußballfelder (10.193 Hektar) vom „normalen“ wirtschaftlich genutzten Wald abgezwackt und sozusagen in die Freiheit entlassen.
So wie seit 1872 im Yellowstone National Park in Nordamerika, seit 1909 in Europa und seit 40 Jahren im Bayrischen Wald, Deutschlands ältestem Nationalpark.
Nur halt anders. Denn was speziell hier auf den Höhenzügen des Hunsrücks mit Buchen, Fichten, Lärchen und Hochmooren passiert, wenn man sie sich selbst überlässt, das ist einmalig.
Das Naturexperiment im Nationalpark Hunsrück-Hochwald steckt noch in den Kinderschuhen. Was sind in der Naturgeschichte fünf Jahre! Wer die Augen aufhält und aufmerksam durch den Wald geht, kann jedoch schon erste Veränderungen wahrnehmen und hautnah erleben.
Und, schon was zu sehen?
„Normaler“ Wald ist aufgeräumt. Alte, für die Holzindustrie gefällte, vom Sturm gebrochene oder kranke, schwache Bäume werden sofort entfernt, rasch aus dem Weg geschafft, meterhoch am Wegesrand gestapelt, bis sie auf breiten Forststraßen von schweren Holzlastern abtransportiert werden.
Ein Baum liegt quer über dem Weg. Der Urwald macht sich als erstes durch Klettereien bemerkbar. Dicke und dünne Stämme. Viel und wenig Geäst. Manchmal gibt es kein Durchkommen und das Hindernis muss über einen Trampelpfad weiträumig umgangen werden. Das ist weiters kein Problem. Im Gegenteil. Diese natürlichen Hürden empfinde ich als abwechslungsreich und machen ein gutes Gefühl dazu. Der Kopf kriegt was zum Tun und freut sich zufrieden, wenn die kleinen Herausforderungen erfolgreich gemeistert sind.
Und wie sieht es im Urwald mit der Sicherheit aus? Ich weiß, auf so eine Frage wäre Humboldt im Leben nicht gekommen. Im Wald denke ich auch keine Sekunde an Risiken. Später zu Hause schon. Bäume, die liegen, könne einem nicht auf den Kopf fallen. Was ist mit potenziellen Umfallern, wie alten, schwache Bäumen? Kümmert sich da einer?
Patric Heintz antwortet prompt als ich nachhake: „Hi Heike, Es gibt verschiedene Vorgehensweisen. An Außenrändern, wie Straßen oder Gärten sowie an Sitzbänken/Schilder im Nationalpark gilt die höchste Verkehrssicherungspflicht. Das heißt, dort werden ganz wie in einem „normalen” Wald problematische Bäume entnommen. Ansonsten gilt die Regel der so genannten waldtypischen Gefahren. Also jeder Besucher muss damit rechnen, dass es im Wald trockene Äste geben kann. Im Nationalpark gibt es eben ein paar mehr davon, aber deshalb fällen wir keine Bäume oder so, im Gegenteil. Das ist ja genau das, was wir eigentlich wollen. Es ist allerdings so, dass hier Ranger ein scharfes Auge darauf haben, wo eine mega Gefahr droht, also etwas, was wirklich unmittelbar Menschen gefährden könnte. Dort wird entweder der Weg ein bisschen umgelenkt, oder die Gefahr mit möglichst geringem Eingriff entschärft.“
Als nächstes bemerke ich die vielen Moosteppiche. Der ganze Wald scheint überzogen mit diesem dekorativem grünen Pelz.
Dann diese interessant geformten Pilze! Mit einem mehrschichtigen Dach behütet kleben sie an totem Holz wie Biwaks am Felsen. Das ist der Zunderschwamm, erklärt der Nationalpark-Ranger. Teile benutzte man früher, um Feuer zu machen. Daher der Begriff „brennt wie Zunder“.
Augenfällig sind die Baumskelette. Sie stehen oft in kleinen Gruppen von fünf, sechs Stämmen beieinander. Es handelt sich meist um Fichten. Sie zählen in unseren Breiten zu den wichtigsten forstwirtschaftlich genutzten Baumarten. Deshalb gibt es davon jede Menge im noch jungen Nationalpark. Die Fichte ist in Sibirien und Nordeuropa zu Hause und mag es eher kühl. Hitze und Trockenheit macht sie schwach und krank. Das ruft den Borkenkäfer auf den Plan, einer der größten Feinde der Forstwirtschaft. Im Nationalpark darf er ungehindert seinen Job machen, dem ihm die Natur zugeteilt hat.
Gute zwei Stunden später. Immer tiefer dringen wir in den Nationalpark ein. Geduldig erklärt Ranger Patric Zusammenhänge, beantwortet Fragen und macht auf leicht übersehbare Kleinigkeiten am Wegrand aufmerksam. Schritt für Schritt schärft sich mein Blick für die Akteure des Urwalds:
Moos zum Beispiel ist ein exzellenter Wasserspeicher. Gar nicht unpraktisch in Zeiten trockener Sommer. Oder Pilze. Sie sind unter anderem für Insekten eine leckere Mahlzeit und tragen dazu bei, diese für die Vermehrung von Pflanzen und Fruchtbarkeit des Bodens wichtig Spezies am Leben zu erhalten. Dass die Fichten im Hunsrück auf dem Rückzug sind, findet nur der Forstwirt blöd, der damit Geld verdienen will, aus der Urwaldperspektive betrachtet, ist es der Lauf der Dinge.
„Richtig!“, nickt Patric Heintz mit ernstem Blick. „Es macht schon bissl wehmütig, die Fichten sterben zu sehen. Denn der Borkenkäfer fällt mit Heißhunger über Nadelgehölz her, das mein Großvater im Schweiße seines Angesichts gesetzt und aufgezogen hat.“ Für den Ranger ist ein Baum ein Baum. Und Baum ist Natur. Egal ob es eine heimische Buche ist oder eine zugewanderte Fichte. Kleines Trostpflaster sind die Lärchen. Die kommen mit der neuen Wärme im Hochwald besser klar und stehen deshalb weitgehend gesund da.
Dem ungeschulten Auge zeigt sich der Wandel vom Wirtschaftswald zum Urwald vor allem durch das Nebeneinander von jungen, starken und gesunden Bäumen zum einen sowie altem, krankem und schwachem Holz zum anderen. Letzteres fällt einem im wahrsten Sinn des Wortes vor die Füße.
Wer sich weiter interessiert, erfährt natürlich noch viel mehr über die Veränderungen in Flora und Fauna. Stichwort Schwarzstorch, Wildkatze. Hochmoor. Sonnentau, Wollgras und Orchideen.
Gelegenheiten sich zu informieren, gibt es im Nationalpark jede Menge. Zum Beispiel bei den Ranger-Touren. Unter der Woche kannst Du die Nationalpark-Ranger bei ihren Kontroll- und Beobachtungstouren begleiten. Los geht es zu festen Zeiten an den ausgewiesenen Ranger-Treffpunkten. Dann gibt es die kleine aber feine Nationalpark-Ausstellung im Hunsrückhaus. Interaktiv und super toll gestaltet. Sogar ich Ausstellungsmuffel war begeistert von den großformatigen Makroaufnahmen, den lebendigen Geschichten für Auge und Ohr sowie den Experimenten zum Mitmachen. Übrigens: Hier ist auch eine Abbildung von Alexander von Humboldts berühmter Illustration «Tableau Physique» von 1807 zu sehen. Darauf stellt er dar, wie sich Pflanzen und Bäumen abhängig von Höhen verbreiten. Zu seiner Zeit eine völlig neue Erkenntnis.
Der Urwald von morgen ist auf dem Vormarsch. Der Nutzwald ist auf dem Rückzug. Bis seine typischen breiten Forstwege verschwunden sind, werden wir jedoch noch eine Weile warten müssen.
Auf diesen Waldautobahnen zu wandern, wird vor allem dem schnell langweilig, der der Natur nah sein will und Abenteuer sucht.
Das bringt mich zu der Frage wie es mit der Freiheit des Wanderns im Urwald bestellt ist. Denn der menschliche Entdeckergeist und Bewegungsdrang ist ja auch irgendwie … Natur.
„Darf ich im Nationalpark eigene Wege gehen oder muss ich auf den ausgeschilderten Routen bleiben?“
Darf man das?
Vor mir geht Guido Lotz vom Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald. Als ich beobachte, wie er immer mal wieder den Weg um ein paar Meter abkürzt und kurze Abschnitte quer durch die Prärie geht, wundere ich mich und wills genau wissen: „Wir laufen hier doch durch Naturschutzgebiet. Darf man die Wege im Nationalpark verlassen?“
„In Rheinland-Pfalz ist der Wald frei begehbar.“, stellt er klar. „Allerdings planen wir das momentan 480 Kilometer lange Wegenetz auf 200 Kilometer zu reduzieren. Dazu richten wir an Wegeeinmündungen natürliche Schranken mit Baustämmen ein oder schichten Erdhügeln auf. Was so manchen Einheimischen nicht davon abhält, weiter gewohnten Spuren zu folgen. Neulich verknackste sich einer den Fuß und musste mit der Trage geborgen werden; kein Krankenwagen reichte an die Stelle, wo er lag.“
Kein Zweifel: Das Nationalparkamt setzt auf ausgeschilderte Wege. Das Angebot ist im gesamten Mittelgebirgs-Terrain der Wanderregion Saar-Hunsrück wie auch im Nationalpark selbst vielfältig.
Wer es sportlich will, geht den 410 Kilometer langen Saar-Hunsrück-Steig von Perl nach Boppard. Die 27 Etappen sind zwischen 10 und 24 Kilometer lang. Oder Du suchst Dir eine der 111 Traumschleifen Saar-Hunsrück aus.
Vier Abschnitte des Steigs als auch sechs Traumschleifen führen durch den urigen Nationalpark Hunsrück Hochwald.
Forstautobahnen werden nach Möglichkeit gemieden. Das ist jedenfalls mein Eindruck auf diesem Abschnitt des Saar-Hunsrück-Steig. Nach wenigen Schritten zeigt die Wegmarke rasch zur Seite raus; und die Route wechselt auf schmale, gewunden Pfade mitten durchs Gehölz gen Erbeskopf.
Dann ist es nur noch ein Katzensprung. Ein letztes Mal zünftig bergauf und wir haben den mit 816 Metern höchsten Punkt der Region erreicht.
Den besten Blick hat man dort von der Windharfe. Ein begehbares Kunstwerk. In der Ferne Windräder. Zu unseren Füßen ein Downhill-Parcour für Mountain-Biker, Pfeiler des Schlepplifts für den Winter sowie links und rechts säuberlich angelegter Nadelwald. Kein Zweifel: Wir schauen aus dem Nationalpark raus in die normale Waldwelt.
Zur Stärkung gibt es warmem Eintopf und zünftiges Hunsrücker Sauerteigbrot; dann verlassen wir den Urwald. Die letzten 10 Kilometer führen durch normalen Wald. Ziel ist das Forsthaus Hoxel. Von dort bringt ein bequemer Reisebus die Nationalpark-Expedition ins Hotel. Am Abend erwarten uns im Wintergarten ein Mehrgänge-Menü aus regionalen Produkten sowie Wildling von Hei. Andrea und Klaus, das experimentierfreudige Senior-Start-Up, machen uns mit Geschichten und Hochprozentigem von der Streuobstwiese bettfertig.
Dein Freund und Helfer …
Ein Ranger der sich bestens auskennt, Dir jedes Detail am Wegrand erklärt und aufpasst, dass Dir der Wald nicht auf den Kopf fällt, sehr gut ausgeschilderte Wege, regionale Leckereien von „Ebbes von Hei“ und ein trockenes, warmes Bett in der Nacht [plus Frühstück vom Feinsten am nächsten Morgen]: Eine Wanderung im Hunsrücker Urwald hat mit entbehrungsreichen Forschungsreisen à la Humboldt scheinbar wenig zu tun.
Im Grunde geht es jedoch auf diesem vergleichsweise kleinen Flecken Erde im Mittelgebirge zwischen Mosel und Nahe um das Gleiche, wie damals im noch unentdeckten tropischen Regenwald Südamerikas:
Sich auf den Weg machen, um der Natur auf die Spur zu kommen.
„Wandert Ihr lieber im Wald oder draußen in der offenen Landschaft?“, fragte ich mal bei einem Coaching meine Kunden und erhielt die Antwort: „Ich wandere sehr gerne im Wald. Hier bin ich der Natur ganz nahe und er gibt mir ein Gefühl von Halt und Geborgenheit.“
Mir hat die Wanderung im Nationalpark Hunsrück-Hochwald die Augen geöffnet. Moose, Pilze oder Baumskulpturen sehen schön aus. Aber Wald wirkt weit über persönliches Wohlbefinden hinaus.
Der Urwald von morgen ist kein Selbstzweck. Er ist Helfer. Er sorgt über seine Grenzen hinaus für erträgliche Lebensumstände: Als Wasserspeicher, Schattenspender, Insektenversorger, CO2-Schlucker und Terrain, in dem man im Vorbeigehen lernen kann sich mit eigenen Vorurteilen auseinanderzusetzen. Zu Ende gesponnen, garantiert er weiterhin auch im Sommer gut gefüllte Kühlregale im Supermarkt, weil die Aggregate mit der Hitze draußen klar kommen.
Im Nationalpark wächst der Hochwald im Hunsrück jeden Tag ein Stückchen mehr zurück zu seinen Wurzeln. Er ist nie der gleiche. Er verändert sich ständig. Du weißt nie genau, was Dich als nächstes erwartet. Immer gibt es Neues zu entdecken: In der Natur und im Umgang mit ihr.
So betrachtet hat eine Wanderung im mitteleuropäischen Urwald des 21. Jahrhunderts doch etwas mit den Reisen des abenteuerlustigen und neugierigen Naturforschers Alexander von Humboldt zu tun. Zwar mit allen Bequemlichkeiten der modernen Zivilisation und ohne lästige Moskitos – jedenfalls auf absehbare Zeit – aber mit dem Entdeckungspotential einstiger Erkundungen am andere Ende der Welt.
Ich jedenfalls war an diesem Herbsttag im Oktober 2019 sicher nicht das letzte Mal im Nationalpark-Hunsrück Hochwald. Und Du da? Neugierig geworden? Dann klick‘ auf die Urwald-Homepage und plane Deine eigene Expedition!
Einen herzlichen Dank an die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, die Tourismuszentrale Saarland sowie das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald für die Einladung zum Bloggerwandern 2019!
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Wie gewohnt, verlinke ich die Beiträge meiner Bloggerkolleginnen und Bloggerkollegen. Die Liste wächst nach und nach …
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