Wo geht’s lang?

Viele kla­gen, sie hät­ten über­haupt keinen Ori­en­tierungssinn. Das stimmt. Kein Men­sch hat einen! Vielmehr ist Ori­en­tierung eine Fähigkeit, bei der ver­schiedene Sinne und Funk­tio­nen zusammenarbeiten.

  • Ori­en­tierung ist nichts was man von Geburt hat oder nicht hat.
  • Ori­en­tierung kann man lernen.

Diejeni­gen, die schon einen guten Ori­en­tierungssinn haben, haben als Kind gel­ernt, die entsprechen­den Sinne einzuset­zen. Doch keine Sorge: Auch als Erwach­sen­er kön­nen Sie Ihre Ori­en­tierungs­fähigkeit entwick­eln und verbessern. Just das Gehirnare­al, in dem Forsch­er kür­zlich so genan­nte »Ort­szellen« fan­den, ist eine der Stellen in unserem Ober­stübchen, wo bis ins hohe Alter neue Gehirnzellen gebildet werden!

Beson­ders in der Natur ist es wichtig, dass Sie sich auf sich selb­st ver­lassen können.

Anderen Men­schen, Weg­weis­ern oder dem GPS-Gerät nachzu­laufen, das bringt in Sachen Ori­en­tierung rein gar nichts.

Bei mir ler­nen Wan­der­er, Moun­tain­bik­er und Trail Run­ner das Karten­le­sen, einen Kom­pass zu bedi­enen sowie Ori­en­tierung­sh­in­weise in der Natur zu erkennen.

Aktuelles Angebot

Fragen kostet nichts!

Bitte sprechen Sie mit mir, wenn Sie eigentliche gerne wollen, aber glauben, nicht zu kön­nen. Men­tale Hür­den und sog­ar kör­per­liche Ein­schränkun­gen führen bei vie­len dazu, dass sie sich nicht in die Natur trauen oder denken »das geht nicht (mehr)«. In vie­len Fällen lassen sich solche Hin­dernisse auflösen oder durch angepasste Lösun­gen umgehen.

Auf Anfrage biete ich zu allen meinen The­men Vorträge und Work­shops an. Am besten erre­ichen Sie mich per E‑Mail.