Ängste und Ärger überwinden

Äng­ste und Ärg­er ver­mas­seln uns die Freude beim Wan­dern. Und fühlen sich mies an. Ein Punkt, der dabei häu­fig überse­hen wird, ist dass wir uns selb­st in Gefahr brin­gen. Denn wenn wir uns ärg­ern, Angst haben oder gestresst sind, schrillt es »Alarm« im Hirn. Automa­tisch wird eine Kaskade an Sicherungsmech­a­nis­men in Gang gesetzt:

  • Blick und Gedanken star­ren auf die Gefahr,
  • die Musku­latur wird angespannt,
  • unsere Atmung gerät aus dem Takt.

Eigentlich will uns unser Gehirn damit vor­bere­it­en, auf Gefahren zu reagieren: Angriff, Kampf, Flucht. Was ist aber, wenn wir gar nicht angreifen, kämpfen oder flücht­en wollen? Son­dern eigentlich einen schö­nen Wan­dertag in den Bergen genießen möcht­en, aber uns die Knie vor Höhenangst schlot­tern? Dann wer­den die vom Gehirn gut gemein­ten Helfer zu zusät­zlichen Hin­dernissen, die uns Knüp­pel zwis­chen die Beine wer­fen. Dabei wäre es so hil­fre­ich, mit fes­tem und sicherem Schritt, aufmerk­sam und fokussiert seinen Weg zu machen und da, wo es darauf ankommt, die Füße kon­trol­liert zu set­zen — und genau das lässt sich erlernen!

Bei mir ler­nen Sie, mit hin­der­lichen Emo­tio­nen beim Berg­wan­dern und Out­door-Sport richtig umzuge­hen, so dass Sie knif­flige Sit­u­a­tio­nen selb­st­sich­er in den Griff bekommen.

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Fragen kostet nichts!

Bitte sprechen Sie mit mir, wenn Sie eigentliche gerne wollen, aber glauben, nicht zu kön­nen. Men­tale Hür­den und sog­ar kör­per­liche Ein­schränkun­gen führen bei vie­len dazu, dass sie sich nicht in die Natur trauen oder denken »das geht nicht (mehr)«. In vie­len Fällen lassen sich solche Hin­dernisse auflösen oder durch angepasste Lösun­gen umgehen. 

Auf Anfrage biete ich zu allen meinen The­men Vorträge und Work­shops an. Am besten erre­ichen Sie mich per E‑Mail.