Versprochen ist versprochen. Ich habe euch etwas mitgebracht vom Bloggertreffen an der Mosel.
Was zum Wandern, was zum Genießen, was zum Mut erleben.
Keine Anleitung à la “10 Dinge, die Du an der Mosel gemacht oder gesehen haben musst”, sondern einige wenige handverlesene, einzigartige, unersetzbare, erstklassig Schätze und echte Raritäten, die Lust machen, auf Entdeckungsreise zu gehen.
Und so viel sei schon verraten: Schokolade ist auch im Spiel.
Für die drei Tage haben wir uns 34 von den 533 Mosel-Kilometern rausgepickt und genauer unter die Lupe genommen: Die Untermosel zwischen Cochem und Kobern-Gondorf.
Zu Fuß, mit der Bahn und mit Einkehrschwung.
Steige, Traumpfade und Wünschelrouten [Was zum Wandern]
“Nur wo du zu Fuß warst, bist Du wirklich gewesen.” An der Mosel war er also auch, der Johann Wolfgang.
Weil die Moselaner wollen, dass Dir kein Winkelchen ihrer Region entgeht, haben sie das Moseltal mit einem feinen Wanderwegenetz überzogen. Hauptschlagader ist der 365 Kilometer lange Moselsteig von Perl nach Koblenz. An seine 24 Etappen docken rechts und links zahlreiche Rundwege und Spazierwanderwege an. Sie heißen Seitensprung, Traumpfad und Traumpfädchen. Allesamt zertifizierte und top ausgeschilderte Premiumwege.
Wer kann bei solchen Namen noch die Füße stillhalten?!
Bei unserer Stippvisite Anfang November haben wir zwei Steigetappen und einen Traumpfad erkundet; und dann war da ja noch die Sache mit den Wünschelrouten und der Schokolade.
Schließe ich die Augen, schießen mir als Erstes diese Bilder in den Kopf:
Es ist später Mittag. Die Sonne steht schon tief. Häuser aus schiefrigem Grauwacken-Mauerwerk, eine Gasse mit Blick durch offene Hoftore, Trestergeruch.
Wir verlassen gerade Pommern am Moselufer und brechen auf nach Kail. Unser Ziel liegt gute 200 Höhenmeter über uns auf einem Hochplateau. Fünf Kilometer Fußmarsch auf der 19. Etappe des Moselsteigs habe wir vor uns. Gar nicht wenig nach einer Verkostung.
Weiter über eine ausgetretene Sandsteintreppe direkt in die Weinberge. Schmale Pfade gesäumt von altem Mauerwerk; zügig hintereinander weg einen Fuß vor den anderen setzend, gewinnen wir rasch an Höhe. Erste Ausblicke: Das Moseltal, der mäandernde, spiegelnde Fluss [der erstaunlich viel Wasser führt in diesem trockenen Jahr 2018] und die Weinberge. Komplett in warmes Licht getaucht. Noch hängen die Blätter an den Reben. Ein Meer aus sattem Gelb; durchsetzt mit dem Rot des Burgunders. Die Farben der flauschigen Wanderblusen unseres Sponsors Maier Sports.
Kurzer Blick zurück. An einer exponierten Stelle, eine alte bogenförmig aufgesetzte Trockenmauer aus Schiefer, schauen wir flussabwärts zu den Hängen, wo wir morgens in dichtem Nebel in Treis-Karden gestartet sind. Rote, gelbe, blaue, grüne Regenklamotten wandern durch einen Eichenwald den Serpentinenpfad zum Martberg hoch; wie von unsichtbarer Hand Zug um Zug hochgehieft. Gegen eins nach Pommern runter blitzt der erste Sonnenstrahl des Tages durchs herbstbunte Laub.
Behalte den Martberg bitte im Kopf. Den brauchen wir noch!
Jetzt erst mal weiter nach Kail. Das Steilstück ist geschafft. Die Hausfassade à la Böhmische Dörfer entpuppt sich beim Näherkommen als DIE Pommerner Sonnenuhr. Große Augen auch angesichts einer riesigen offenen Schieferflanke schräg im Hang; auf breitem Wiesenweg an der Kante wandernd.
Dann ein letzter langer Zug durch den Schilzergraben. Abgeschieden, eng, ursprünglich. Auf einem Trampelpfad über den Bach hin und her, unter bemoosten Baumveteranen und Lianen aus Waldreben durch. In dieser Schlucht hat die Sonne so spät im Jahr keine Chance. Das Helle oben voraus markiert das Ende des Tals. Da zieht es mich hin. Ich höre eine Kirchturmuhr schlagen. Gutes Zeichen: Unsere Ankunft in Kail steht unmittelbar bevor. Als ich im letzten Licht des Tages über eine Holzbrücke hinaus auf das Hochplateau trete, das Gefühl aufzutauchen. Bitte einmal durchatmen. Wir sind oben.
Behalte auch Kail im Kopf. Unbedingt. Denn Kail ist unter anderem wichtig wegen der anfangs erwähnten Schokolade. Also merken!
Der Moselsteig bei Sonne am zweiten Tag hat berührt. Was berührt, bleibt im Gedächtnis haften. Unser Wander-Guide war Petra Richard von Moselenergie. Nein, keine Stromversorgerin. Lebensphilosophie!
Kopfkino einen Tag zurückspulen. Stopp. Das Bloggertrüppchen auf dem Traumpfad Hatzenporter Laysteig. Vorne weg Ortsbürgermeister und Winzer Albrecht Gietzen. Ein stattlicher Mann. Einer, der nicht anders kann, als sich einzumischen, wenn es um seine Heimat geht. Eine Geschichte nach der andern herausprudelnd, ausladend über “seine” Hänge gestikulierend, uns über die schmalen, steilen Pfädchen bugsierend. Es geht um Wein, historische Weinbaulandschaften, wie er seinen alten Lieblingsweinberg vor dem staatlichen, naturschützenden Zugriff für die moselanische Weinkultur gerettet hat und das Kochbuch seiner Frau mit den Moseltappas. Diese Wanderung in den Hatzenporter Weinbergen endet damit, dass ich mit einem Weinglas in der linken Hand über Schieferschrägen balanciere. Mit der rechten Hand an der Seilversicherung. Da kommt mir meine Trittsicherheit zupass. Diese Story erinnert mich an drei Dinge: Erstens an die Einkehrschwünge. Damit eng verknüpft zweitens an die Wünschelrouten [und die Schokolade]. Und drittens, dass wir die Bahn zurück ins Hotel Lellmann in Löf gerade so erreicht haben.
Apropos Bahn. Im Sommer machte eine Kundin aus der Schweiz [passionierte Bahnfahrerin] zwischen zwei Coachingtagen einen Ausflug nach Trier. Mit der Bahn. Mir war der Plan suspekt. Von Oberwesel am Rhein nach Trier an der Mosel? Mit der Bahn? Jetzt weiß ich, wie sie es gemacht hat: über Koblenz. Von dort verläuft die Trasse der Moseltalbahn entlang bis ans westliche Ende von Rheinland-Pfalz. Auch für Moselsteigwanderer sehr praktisch. Etappen lassen sich damit in Tagesstreckenwanderungen umfunktionieren, oder überspringen und man kommt damit am Ende auch wieder aus dem Moseltal heraus.
Bevor ich nun wirklich zu den Wünschelrouten komme…Du ahnst es bereits: Behalte auch den Hatzenporter Laysteig im Kopf. Den brauchen wir auch noch. Wegen dem Mut erleben. You see!
Jetzt aber flott zum kulinarischen Teil der Wanderreise.
Den Göttern und Geistern nahe! [Was zum Genießen]
Wer bei Wünschelrouten an Y‑förmige Holzgabeln denkt, der liegt nur knapp daneben. Bei den Wünschelrouten geht es um Genussschätze. Zum Herbstausklang packen die Touristiker an der Mosel jedes Jahr spezielle Päckchen für ihre Gäste: geführte Wandertouren, mit Einkehrschwung an kulinarischen Stationen. Was Du wissen solltest: Bei diesen Wünschelrouten führt der Weg niemals am Wein oder anderem, was einen geistig in andere Sphären versetzt, vorbei.
Bei den bereits erwähnten Gietzschen Moseltappas in Hatzenport sind wir ohne Umschweif mitten drin bzw. mitten drauf auf einer Wünschelroute. Da haben wir schon eine Riesling-Suppe mit Kräutern aus dem dorfeigenen Garten intus. Noch gibt es Wasser und Apfelsaft. Das ändert sich in den Weinbergen. Der eloquente Bürgermeister hat Riesling im Rucksack! [Eine Erklärung für die Sache mit dem Weinglas und der Seilversicherung. You know.] Noch sind mir die Nuance zwischen trocken und feinherb unklar. Immerhin habe ich jetzt eine Nase für: Der Wein hat Kork. “So schade!”, stellt konstantiert unser Wander-Guide aufrichtig enttäuscht.
Im Verlauf der Wünschelrouten üben wir weiter. Zum Beispiel bei der größten Weinprobe meines Lebens. Bruno Fuchs vom Weingut Leo Fuchs in Pommern kredenzt 10 Weine. In Worte: zehn. Danach schmecke ich trocken, feinherb und süß, ohne aufs Etikett zu luppern. Zum Glück serviert Onkel Otto als Grundlage römisches Fingerfood.
Römische Küche gibt es wegen dem Martberg. Ihr wisst schon, die Stelle, an der am zweiten Wandertag die Sonne durchbricht. Egal ob vor oder nach Christus: Die Chance auf Sonne ist auf den Höhen einfach am größten. Das wussten schon die Kelten. Die Römer fanden es vermutlich selbst raus: Auch den Göttern ist man auf dem Martberg näher. Deshalb ist [oder sollte ich besser schreiben: war] der Pommerner Mart gespickt mit tausenden und abertausende Münzen, wertvollen Spangen, Schnallen und einmaligen Wertstücken. Über zweitausend Jahre später werden diese Opfergaben vom Förderverein Pommerner Mart und Berufs-Archäologen der Universitäten des Landes ausgegraben, gereinigt, mit nach Hause genommen, in Museen zur Schau gestellt und einfach so an einem Novembertag im Jahre 2018 n. Chr. Wander-Bloggern in die Hand gelegt: eine antike Froschbrosche mit farbigen Emaille-Einlagen! Nach den Grabungen baut der Verein mit Spendengeldern die komplette römische Tempelanlage originalgetreu wieder auf. Salve!
Zoom: Ein Berg weiter flussaufwärts. Wir sind wieder in Kail. Kirchturmuhr, Schlucht, Auftauchen, ihr erinnert euch?! Gleich am Ortseingang steht St. Bartholomäus [Foto oben] Eine Kirche wie eine schottische Burg. Jedenfalls hat sie Hubertus Vallendar zum Namen seines Lieblingswiskeys inspiriert: Malt of Kail. 3.11. Die Ziffern sind das Datum seines Namenstages. Hubertus Vallendar betreibt eine Destillerie. Er destilliert alles an Aromen, was an Aromen destillierbar ist. Von Kaffee über den Roten Weinbergspfirsisch bis zum Lavendel. Dazwischen alles Obst was bei drei vom Baum fällt oder auch nicht. Hubertus Vallendar brennt Brände und Geiste, die Leute mit Genuss trinken, die eigentlich gar keine Brände und Geiste mögen.
Wir sind am Ende der Verkostung von sechs Hochprozentigen. “Einen habe ich noch…”, gluckst der Edelbrenner mit der Supernase. Stäubt ein Glas mit Minze-Destillat aus, gießt einen Schuss Piemont Haselnuss Brand dazu und hält das Glas mit Triumpf im Blick der Nächsten unter die Nase. Voilà: After Eight. Spätestens als das Glas in der Runde rum ist, ist es um uns geschehen. Wie anders kann es sein, dass ich später Orangengeist für 30 Euro die Flasche ohne mit der Wimper zu zucken kaufe?! Es ist der Typ Vallendar. Der verdreht einen sehr charmant den Kopf. Mach’ Dir selbst ein Bild vom Meister der Geister!
Die Wünschelroute auf der Etappe 19 des Moselsteigs heißt “Wiskey, Wein und Schokolade”. Wein hammer, Wiskey hammer, wo ist die Schokolade? Die liegt gleich im Regal unterhalb der Kasse des Destillerie-Shops in Kail. In edlen Schachteln gestapelt. Eine Symbiose aus Handgefertigter vom Chocolatier Eberhard Schell aus Gundelsheim und Hubertus Vallendars Edelbränden. Vegetarisch aber saulecker. Eins von zwei Päckchen habe ich noch. Einteilen!
Nachdem Du weißt, wie Du verlaufsicher die Terrassenmosel zu Fuß erkundest, die kulinarischen Hotspots dieser Moselreise kennst und von mir aufgeklärt bist, wo und wie Du an der sonnigen Untermosel an sauleckere Schokolade kommst, bist Du bereit für Abenteuer, stimmt’s?!
Ein Name steht noch auf Deiner Merkliste im Kopf:
Hatzenporter Laysteig. Richtig!
Steillagen, Terrassen und Terroir! [Was zum Mut erleben]
Ein Blick auf die Karte. Die Terrassenmosel zwischen Kobern-Gondorf und Cochem. An den Ufern des Flusses: Immer wieder grün unterlegte Flächen durchzogen von sehr eng gesetzten hellbraunen Höhenlinien. Die berühmten Steillagen der Mosel.
Vor Ort verwandelt sich das harmlos aussehende Terrain auf der Wanderkarte in eine spannende Mittelgebirgslandschaft.
Zwar haben die Altvorderen in mühevoller Handarbeit die Hänge und Felsen des Rheinischen Schiefergebirges auch an der Untermosel gebändigt. Hunderte, ja vermutlich tausende von Trockenmauern durchziehen die teilweise Respekt einflößend abfallenden Schrägen, die das Wasser in Jahrmillionen gegraben hat.
Inzwischen erobert sich die Natur den Berg an den steilsten Stellen zurück. Im Kampf mit heimatverbundenen Moselanern, wie dem Bürgermeister, der sich der Verbuschung aufgegebener Weinberge widersetzt und für Jobs wirbt, um die zerbröselnden Mauern stoisch immer wieder aufzusetzen.
Zum Glück. Denn die schmalen Pfade auf den Schiefermauern, wo einst die Winzer auf dem Rücken die schweren Bütten mit Trauben den Hang hinunter balancierten, sind heute attraktive Steige für Wanderer. Wie zum Beispiel der Hatzenporter Laysteig.
Der macht nicht nur eine gute Figur als Kulisse einer Wünschelroute, sondern entpuppt sich, noch bevor die Wanderreise richtig begonnen hat, als ideales Terrain für sportliches Wandern.
Zoom. Wir stehen am Rabenlay. Eine markante Felsnase zwischen Löf und Hatzenport. Der geographische Name Lay oder Ley leitet sich von dem keltischen Wort Likka ab. Er bedeutet, Fels, Felswand oder Felsplatte. Fels hat das Moseltal zuhauf. Gefühlt endet hier jeder zweite Orts- oder Terrainname auf ‑lay oder ‑ley. Ein Laysteig ist also ein Felssteig.
Die Spitze des Rabenlay zeigt zum Hunsrück im Süden. Drehst
Du Dich nach Norden, schaust Du in die Eifel. Vor Dir einen mit aufgefalteten Schieferfelsen durchsetzen Hang, der von der Abbruchkante des Eifeler Hochplateaus erst stark geneigt, dann immer sanfter runter zum Fluss abfällt.
Willst Du von hier runter an die Mosel, musst Du diesen Schieferhang durchsteigen.
Ab dem Rabenlay haben wir unerwartet die Wahl: Auf moderat ausgesetzten Pfaden oder über den Klettersteig. Für die kleine Gruppe, die am ersten Tag zum Bloggertreffen anwandert, keine Frage. Angesichts der Option steht uns der Sinn nach Abenteuer.
Einer nach der anderen steigen wir in den Rabenlay. Den grauen Schiefer noch unter den Wanderschuhen [in denen Wrightsocks stecken]. Wir werden ihn noch anders kennenlernen. Von Dachdeckermeister Arno Perscheid im Hof vom Bürgermeister — zack und zack und zack- professionell zu dekorativen Herzen geschlagen. Und als Prädikatswein in den Leo Fuchschen Gläsern der besagten Zehnweinverkostung. Noch sind wir klar im Kopf. Gut so, denn jetzt heißt es trittsicher auf den wackeligen Platten die Füße setzen.
Die erste Leiter kommt in Sicht. Die Bauchmuskeln ziehen kurz an. Stöcke werden verstaut, Jacken fester um die Taille verschnürt, tief Luft geholt, der Erste steigt vor. Klasse gelöst. Das macht den anderen, die noch unten stehen Mut. Alle oben. Weiter. An der seilversicherten Schräge heißt es sich auf den Allerwertesten setzen; anders ist der hohe Absatz nicht zu meistern, wenn man Knie- und Fußgelenke schonen will und aus diesem Grund einen beherzten Sprung meidet.
So klettern wir eine ganze Weile konzentriert Stück für Stück nach unten. Über unseren Köpfen Schieferfels. Eigentlich ja Meeresboden. Vor Urzeiten. Im Laufe der Erdgeschichte zusammengepresst, in die Vertikale geschoben, ragt er nun wie Riesen-Blätterteig in luftiger Höhe ins Tal.
In unmarkiertem Gebiet suchen wir den Weg nach Hatzenport; durch verholzte, knorrige Rebstöcke, die mit gelbem Weinlaub und winzigen Trauben malerisch an alte Zeiten erinnern. Alle sind sich einig: Dankbar für dieses unerwartete Abenteuer und ein wunderbarer Auftakt der Wandertage an der Mosel.
Später erzählt mir ein Bloggerkollege, der sich gut an der Untermosel auskennt, von weiteren solcher Klettersteige, die sich immer mal wieder alternativ zu einfacheren Wegen für einen Seitensprung der besonderen Art anbieten.
Neue Heimatliebe?!
Jetzt liegen alle Mitbringsel vor Dir. Ehrlich? Ich selbst freue mich wie ein Kind daran. Dieses Mal hat es zwischen mir und der Mosel gefunkt. Die Terrassenmosel hat mein Wanderherz erobert.
Die Menschen sind mir aufrichtig, ehrlich begegnet und leidenschaftlich im Einsatz für das, was ihnen wichtig ist. Solche Menschen haben bei mir leichtes Spiel.
Der Herbst steht der Mosel. Der Sommer duftet in seiner Fülle nach, die Farben sind warm und satt, durchzogen von schwingenden Linien und Mustern der Weinberge und dem ruhig und gleichmäßig dahinfließenden Fluss. Du fühlst Dich von der Natur umarmt.
Die gebirgige, bodenständige, urgewaltige Landschaft; gewachsen, kultiviert, zerfallen, erhalten, fortgeführt, geliebt und sein gelassen. Die tief eingekerbten Gräben, Schluchten und luftigen Höhen, auf der Karte an eng gezogenen Höhenlinien zu erkennen. Ich könnte sofort los, um sie weiter zu erkunden!
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Das klingt romantisch, verklärt?
Das ist, was berührt. Passt in keine Schubladen.
Mein Dankeschön gebührt Karin von der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH und Christiane von der Mosellandtouristik GmbH. Sie haben mich zu dieser Wanderreise eingeladen.
PS: Wir waren auch in Cochem. Da war es schon dunkel. Dadurch kam die beleuchtete Burg eindrucksvoll rüber und es war so richtig schön kuschelig in der Weinstube Schneider, bei Zwiebelkuchen und Federweißer. Wer mitgezählt hat, dem fehlt Tag Drei. Stimmt. Über den liest Du bei meinem Bloggerkollegen, deren Texte ich in den nächsten Tag hier unten verlinken werde, wenn ich mich durchgelesen habe.
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