Wie oft schon bin ich auf meinen Überlandwanderungen in Sackgassen gelaufen: Stichwege zu einem Wasserwerk, zu einem privaten Grundstück oder einfach zum Hochsitz eines Försters. Wenn es nur ein paar Meter sind…nicht so tragisch. Manchmal sind es aber doch schon ein paar Schritte mehr, die man dann wieder zurücklaufen muss. Ärgerlich, gerade, wenn man mit seinen Kräften haushalten muss. Im Allgäu habe ich jetzt praktische Wegweiser entdeckt, die die Wanderer über Sackgassen informieren. Das hat sicher auch Sicherheitsgründe. Denn in den Bergen steht man ganz schnell an einer gefährlichen Felskante. Ob die Wegemacher Wanderern überflüssige Wegstrecke ersparen oder sie vor Gefahr schützen wollen — die Schilder sind auf jeden Fall eine sinnvolle Orientierungshilfe, finde ich!
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