Die britis­che Schrift­stel­lerin und Autorin Jay Grif­fiths schreibt in ihrem preis­gekrön­ten Buch Wild — an Ele­men­tal Jour­nay” über ihre Reise zu Orten auf dieser Erde, an denen die Wild­nis noch zu find­en ist und wo Men­schen nicht über, son­dern von der Natur ler­nen.  Unter anderem berichtet sie, wie die Ein­heimis­chen sich an den Geräuschen fließen­der Gewäss­er ori­en­tieren: “…‘Hush, lis­ten; do you hear that?’ A riv­er, per­haps, whose sound in the dis­tance they were using as a direc­tion find­er. I lis­tend and heard whirrings, scrab­blings and gnaw­ings but no riv­er sound at all, and they laughed and teased me for my deaf­ness.” Sind unsere Ohren wirk­lich taub gewor­den für solche natür­lichen Weg­weis­er? Flüsse und Bäche als Ori­en­tierung­shil­fe ist ein The­ma in meinem Out­door-Work­shop Wan­dern genießen — mit Karte, Kom­pass und Köpfchen sich­er zum Ziel” im Juni.

Hör­proben Kreb­s­bach bei Weiler”
Aufgenom­men auf der Wan­derung der Rhein-Nahe-Schleife

Leise

Laut