Heute Stadt­wan­derung im Wies­baden­er Bergkirchen­vier­tel. Kleine Geschäfte. Klei­der, Schmuck, Pra­li­nen. Handgemacht. Einzel­stücke. In einem Laden ohne Namen, ohne Öff­nungszeit­en, ohne Preiss­childer, aber mit Kro­n­leuchter hin­gen im Schaufen­ster und an den Wän­den: Ren­nräder. Fahren wollte ich damit nicht. Zu unbe­quem. Die Far­ben fand ich schön und inter­es­sant das Ambi­ente dieses sehr speziellen Fahrrad­ladens. Einige Eck­en weit­er fand ich das selb­st­ge­bastelte Zweirad auf dem zweit­en Foto unten. Auch extrav­a­gant. Vorher war ich im Land­karten­haus in der Mauer­gasse 21. Sieben Karten im Lieblings-Maßstab 1:25.000  gekauft. Man gön­nt sich ja son­st nichts. Außer­dem das Buch Wie man über Orte spricht, an denen man nicht gewe­sen ist” von Pierre Bayard. Für sesshafte Reisende”. Skurril.

Radtraum I
Schöne Far­ben und spezielles Ambiente.

 

Radtraum II
Extrav­a­gant.